Können Sie uns den Moment beschreiben, in dem Sie wussten: „Ich schreibe einen Roman!“
Wenn ich mich an den Computer setze, um die Geschichte zu Papier zu bringen, über die ich schon so viel nachgedacht habe, deren Charaktere ich in Gedanken geformt habe.
Wer durfte Ihr Manuskript als erstes testlesen?
Meine Agentin.
Wie würden Sie Ihren Roman »Eine Liebe in Apulien« in drei Worten beschreiben?
Mitreißend, fließend und strahlend.
Was mögen Sie am meisten an Ihrer Hauptfigur Viola?
Ihren Mut und gleichzeitig ihre Verletzlichkeit, ihre Entschiedenheit und ihre Unsicherheit, kurz: ihren facettenreichen Charakter.
Gibt es eine Figur, über die es Ihnen schwer fiel zu schreiben?
Angelo Rinaldi war wahrscheinlich am schwierigsten zu beschreiben. Sich einen Bösewicht auszudenken, ohne ins Klischee abzurutschen, erfordert viel Aufmerksamkeit.
Welche Art von Büchern lesen Sie persönlich gerne?
Ich mag eigentlich alles ganz gern. Ich bin stets neugierig und lasse mich von meiner Stimmung leiten. Allerdings habe ich eine Schwäche für Krimis und Thriller.