
Spuren im Staub
»Spuren im Staub« wurde erstmals 1942 auf dem Höhepunkt von Zora Neale Hurstons Popularität veröffentlicht und ist ihre freimütige, witzige, kühne und ergreifende Autobiografie. Eindrucksvoll und überschwänglich erzählt sie darin von ihrer Kindheit im ländlichen Süden und von ihrem Aufstieg zu einer der führenden Künstlerinnen und Intellektuellen der Harlem Renaissance.
Hurstons sehr persönliches literarisches Selbstporträt ist fesselnd und bietet einen aufschlussreichen, oft kühnen Einblick in das Leben – öffentlich und privat – einer außergewöhnlichen Künstlerin, Anthropologin, Chronistin und Verfechterin der Black Experience in Amerika. Voller Witz und Weisheit einer stolzen, temperamentvollen Frau, die ganz unten anfing und ganz oben ankam, ist »Spuren im Staub« ein seltener Schatz von einer der meistgeschätzten Stimmen der Literatur.